Mittwoch, 1. September 2010

Tägliche Gewaltmeldungen

Wenn man Radio hört, Fernsehen schaut oder Zeitung liest - täglich wiederholen sich die Meldungen: 2 Tote bei Schießerei in Morelos, 8 Tote bei einem Molotov-Angriff in einer Bar in Cancún, 2 tote Körper in Durango gefunden, Verfolgungsjagd mit Schießerei auf der Stadtautobahn im Süden von Mexiko-City ....
Verschiedene europäische Länder haben inzwischen Reisewarnungen herausgegeben und Gegenden genannt, in die man am Besten nicht reisen sollte: Michoacán, Baja California, Chihuahua, Nuevo León, Coahuila, Durango, Sinaloa, Tamaulipas, Morelos, Guerrero und Chiapas.

3 Kommentare:

  1. Was soll ich dazu schreiben?
    Natürlich kann ich das im Handelsblatt lesen, denn Herr oder Frau Ehringsfeld versorgt uns hier mit dererlei Meldung (heute in der "Stuttgarter" aber auch, dass die Plastiktüten in Mexiko-City verboten sind. Außer: Im fortschreitenden Kapitalismus werden die staatlichen Strukturen immer schwächer, nicht nur in Eurem sehr farbenfrohen Land, sondern auch in der Gartenlaube Deutschland. Aber das wißt Ihr natürlich auch.
    Trotzdem, passt auf, Deckung suchen, Rübe weg, so sagte es Oberfeldwebel Pankalla, der stets ins Manöver fuhr unter Mitnahme einer Kiste Wein. Damals sind wir knapp am Atomkrieg vorbeigeschrammt.

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  2. Das ist Herr Ehringfeld.
    Hier ist ein Link zu ihm:
    http://www.weltreporter.net/?page=korrespondent&lang=&idStandort=30

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  3. Richtig, ich glaub er hat auch einen Blog.

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