Dienstag, 22. Juni 2010

Fußballfieber

Heute spielen Mexiko und Uruguay gegeneinander. Als ich heute um 9 Uhr das Auto in der Werkstatt abgeholt habe, war schon alles für das Fest vorbereitet. Das Frühstücksbüffet war aufgebaut mit Obst, Säften und Tacos und die Stühle und Sessel wurden in die Werkhalle gerückt, in der ein großer Fernseher hing. Als das Spiel begann, war die Stimmung schon gut. Wir drücken die Daumen!

Montag, 21. Juni 2010

Tlaxcala


Ausflug nach Tlaxcala am Wochenende.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Schlechte Luft

Seit einigen Tagen ist die Luftqualität in Mexiko-Stadt aufgrund der Wetterlage schlecht. Gemessen wird in IMECA, einer mexikanischen Maßeinheit, in die verschiedene Messungen einfließen. Die Tabelle reicht von "gut" bis "extrem schlecht", zur Zeit ist die Luftqualität "schlecht". Das bedeutet, man soll Aktivitäten im Freien einschränken, so wenig wie möglich Auto fahren, Rauchen einschränken, Getränke und Lebensmittel zu sich nehmen, die Antioxidantien enthalten etc.

Dienstag, 1. Juni 2010

Monatsanfang im Supermarkt

Als ich heute im Supermarkt einkaufen war, war ich sehr erstaunt, denn der Laden war sehr, sehr voll. Als ich an der Kasse ankam, stauten sich die Einkaufswagen, die alle randvoll gefüllt waren mit Öl, Reis, Bohnen, Nudeln, Fleisch etc.. Dann ging das Kassieren los. Das alte Ehepaar vor mir nahm die Gegenstände nicht wahllos aus dem Wagen, sondern traf eine Vorauswahl - und nach und nach wurde mir klar, warum. Nachdem zwei Drittel der Waren über die Kasse gezogen worden waren, gab die Kassiererin die Auskunft, dass das Ehepaar eine Zuzahlung von 140 Pesos machen müsse, doch das erschien dem Ehepaar zu viel. Daraufhin wurde ein Teil der Waren storniert und wieder zurück in den Einkaufswagen gelegt, der dann im Geschäft zurück blieb. Des Rätsels Lösung:
In Mexiko bekommen (manche) Rentner Einkaufsgutscheine für bestimmte Supermärkte, die sie dann am Monatsanfang verbrauchen und gleich den Einkauf für den gesamten Monat machen.
Was mich auch sehr erstaunt hat: Die Freundlichkeit der Kassiererin, die ganz freundlich und gelassen nachfragte, welche Gegenstände denn wieder storniert werden sollten und das, obwohl die Schlange der Wartenden sehr, sehr lang war.